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18 Ressourcen, um dein 2018 zu einem wertvollen Jahr zu machen

Ja hallo! 2018 ist da. Schon die erste Woche rum, das gibt’s ja gar nicht. Gibt’s natürlich doch. Und ich plane mein 2018 so akribisch wie noch nie. Von daher bin ich gespannt, was es bringen wird! Da ich mich in den letzten Monaten mich immer wieder mit den Themen Selbstfindung, Ziele, Sinn und Produktivität auseinander gesetzt und gerade in den letzten Woche viele neue Tools benutzt habe, möchte ich euch heute eine inspirierende Liste von den besten Ressourcen, die ich aktuell nutze oder gelesen/gehört/gesehen habe, vorstellen. Auf geht’s!

Es ist echt eine bunte Mischung von physischen Kalendern, Webinars, Blog-Artikeln, Ebooks, Buchtipps, Downloads zum Ausdrucken, Videos, etc. Jeder bevorzugt unterschiedliche Medien. Ich auch. Und daher gibt es auch hier ein Potpourri.

Manche der Ressourcen helfen, die innersten Wünsche (und mögliche Ziele) zu erkennen, andere helfen bei der konkreten Umsetzung. Wieder andere sind Inspirationen zum Nachdenken, Methoden zum Ausprobieren oder auch einfach hübsch designte Tools. Mir hilft es, wenn es hübsch ist… 😉

Ich liste erst alle Ressourcen auf, damit wer es eilig hat, alles auf einen Blick sieht. Danach folgt die Liste erneut mit jeweils einigen Sätzen zur Erläuterung. Ich habe alle Ressourcen selbst genutzt und kann sie alle empfehlen.

18 Ressourcen, um dein 2018 zu einem wertvollen Jahr zu machen

  1. Bestself Planner “Self Journal”
  2. 15 Minute-Planner Method von Steph Crowder
  3. Montagsimpulse von Katja Kremling (als E-Mail Newsletter oder Blog)
  4. PowerSheets Calendar
  5. Cultivate What Matters – Blog
  6. Journaling for Vision and Motivation (Webinar) von Fizzle
  7. Bestself Motivational Mondays (als E-Mail Newsletter oder Collection zum Download)
  8. Lara Casey Blog
  9. Google Calendar – App für Android und iphone
  10. Asana – Task Management App
  11. Courage & Clarity Podcast von Steph Crowder
  12. A Guide to Making this the Best Year Ever – Blog-Artikel von Leo Babauta
  13. Gewohnheiten sind der Schlüssel – ein Blog-Artikel von mir
  14. Kalender Printables von Emily Ley
  15. Passion Planner – Kalender zum Download
  16. The Minimalists – Blog und 30-Tage-Minimalismus-Spiel
  17. Your 2018 ultimate planning guide – Facebook live Video von Bestself
  18. Man’s Search for Meaning – Buch von Viktor Frankl

Meine favorisierten 18 Ressourcen für 2018 mit Erläuterung

Hier folgen die 18 Ressourcen noch einmal mit jeweils kurzer (oder längerer ;-)) Erläuterung.

1 | Bestself Tagesplaner “Self Journal”

Dieser physische Kalender im DIN A5 Format ist ein Produktivitäts-Kracher. Das “Self Journal” zielt darauf, in den nächsten drei Monaten drei für dich besondere Ziele zu erreichen – und nebenbei natürlich auch alle sonstigen Erledigungen und Termine zu realisieren. Gleichzeitig nutzt es Elemente der Achtsamkeit und Positive Psychology. So beginnt man zum Beispiel jeden Tag mit einer Reflexion der Dinge, für die man dankbar ist und mit den wichtigsten Aufgaben des Tages. Man schließt den Tag ebenfalls mit einer Abendroutine, in der man wiederum sich dessen bewusst wird, wofür man dankbar ist, was man am Tag Schönes gewonnen hat, und welche Erkenntnisse man hatte.

Ich hatte den kostenlosen Download des Self-Journals schon letztes Jahr für einige Wochen genutzt und dann die Blätter in einem hübschen ferm living Ordner gesammelt. Das hat für den Anfang sehr gut funktioniert. Jetzt muss ich jedoch sagen, für mich war es Zeit für einen echten phyischen Kalender. Ich brauche mal wieder etwas Greifbares. Außerdem liebe ich das DIN A5 Format. Ich habe es übrigens von meinem lieben Mann zu Weihnachten geschenkt bekommen. 🙂 Da hatte er (mal wieder) einen mega guten Geschmack und ahnte, was zu mir passen würde.

Übrigens kann man mit dem Self Journal jederzeit beginnen, da es nicht datiert ist.

2 | 15 Minute-Planner Method von Steph Crowder

Diese 15 Minute-Planner Methode habe ich gerade letzte Woche in Steph’s Podcast (Nr. 11) gehört und als E-Mail Ebook erhalten. Ziel ist es, am Sonntag nur mit einem Zettel und Stift in 15 Minuten eine höchst produktive Woche durch zu planen. Ich habe es Sonntag gemacht und zusätzlich gestern angefangen, an einem 5-Tage Challenge auf Facebook dazu teilzunehmen. Tatsächlich ist es ein sehr guter Ansatz, wenn man sich überwältigt fühlt von der ganzen Planerei, aber irgendwie doch das Gefühl hat, man käme nicht wirklich  voran.

Die Basis stellt dieser Vergleich eines Professors dar, der ein Glas mit verschieden großen Steinen füllen will. Füllt man erst den Sand, dann die Kieselsteine und zuletzt die großen Brocken ein, wird es nicht gelingen. Stattdessen muss man erst die großen Brocken ins Glas stecken (die festen Termine, die man angenommen hat), dann die Kieselsteine (die Dinge, die dich deinen Zielen näher bringen) und dann den Sand (kleine täglich auftretende Aufgaben wie E-Mails bearbeiten oder die Küche machen). Steph erläutert und bebildert das sehr anschaulich in dem kostenlosen Ebook.

3 | Montagsimpulse von Katja Kremling

Die Montagsimpulse von Katja Kremling kann man entweder jede Woche als E-Mail Newsletter erhalten oder auf dem Blog lesen. Es ist eine Dosis an liebevoll formulierter, gut durchdachter und positiv stimmender Inspiration, die am Montag herein kommt. Die Impulse geben Denkanstöße, dich jede Woche mit einem neuen Thema zu beschäftigen oder helfen mit konkreten Aufgaben, einen kleinen Schritt auf deinem Weg zu machen.

Die ersten 52 Montagsimpulse gibt es jetzt auch als Buch. Dann kann man schön jeden Montag sich ein Kapitel durchlesen. Ich bin übrigens auch darin einmal erwähnt… 😉 Diese Woche zum Beispiel hat Katja sich selbst einen Brief auf FutureMe geschrieben. Inspiriert von einem englischen Dirigenten, der eine besondere Art der Motivationsmethode für seine Schüler hatte, erläutert sie, wie man mit einem einzigen persönlichen Brief an sich selbst, den niemand anderes lesen braucht, sich seiner Versagensängste entledigen kann.

4| PowerSheets Calendar

Neben dem Self Journal (Nr. 1) nutze ich seit Dezember auch die PowerSheets von Lara Casey. Der Untertitel lautet “Cultivate What Matters” – pflege, was wichtig ist. Es ist eine Art von Kalender (kann aber nie der einzige sein), der dir zunächst auf ca. 30 Seiten hilft, aufzudecken, was dir wichtig ist im Leben – und dem kommenden Jahr. Danach stellt der Kalender dir Monat für Monat gezielte Fragen zur Planung, bietet Seiten zum konkreten Nachh
alten des Fortschritts (“Tending List”) und eine monatliche Reflexion, um auf dem richtigen Weg zu bleiben – oder auch bewusst die Ziele zu korrigieren. Ich bin jedenfalls mittendrin in meiner Januar-Tending-List und habe Spaß und Zufriedenheit daran gefunden.

5 | Cultivate What Matters – Blog

Zusätzlich zu den Powersheets – oder als Einstieg für den, der sich nicht sofort einen Kalender aus den USA bestellen möchte – gibt es den Cultivate What Matters – Blog, auf dem auch viele Tipps und Gedanken zum Thema Zielfindung und Planung gibt. Besonders gefällt mir hier dieses fröhliche, liebevolle Design. Die Sachen richten sich definitiv an Frauen, die es hübsch und bunt mögen. 🙂

6 | Journaling for Vision and Motivation (Webinar) von Fizzle

Das ca. einstündige Webinar Journaling for Vision and Motivation (Webinar) von Fizzle wurde letztes Jahr im Sommer aufgezeichnet. Chase Reeves und Steph Crowder von Fizzle (den Podcast höre ich jede Woche) unterhalten sich darüber, wie sie ihre Ziele erarbeiten und nachhalten. Steph damals mit den Powersheets (Nr. 4). Überraschung… daher kannte ich die! Aber genauso beeindruckend fand ich Chase’s Ausführungen über seine tägliche Journaling-Routine, in der er in einem ganz einfachen DIN A4 Notizbuch sich mit sich selbst unterhält. Eine Mischung von Affirmationen, Dankbarkeit, Fragen an sich und Pläne für den Tag macht. So ein Journaling (in etwas abgespeckter Version) führe ich auch als “Morgenseiten”, bevor ich in das “Self Journal” (Nr. 1) eintrage.

7 | Bestself Motivational Mondays 

Wer vielleicht nicht gleich mit dem “Self Journal” (Nr. 1) starten will, kann sich bei den Bestself Motivational Mondays mit den Techniken, die Allen und Kathryn von Bestself erarbeitet haben, vertraut machen. Diese gibt es als wöchentliche Inspirationsdosis ähnlich wie die Monatagsimpulse (Nr. 3) als E-Mail. Die letzten 54 kann man sich als zusammengefasstes Ebook herunter laden, die sog. “Collection”.

8 | Lara Casey Blog

Die Gründerin von “Cultivate What Matters” und den Powersheets (Nr. 4 und 5) führt neben den “Business”-Sachen noch einen persönlichen Blog. Insbesondere die “Goal Setting”-Serie von Blog-Artikeln erläutert im Grunde 1:1 die Methodik der ersten 30 Seiten der PowerSheets und gibt Instruktionen, wie man seine eigenen Ziele findet. Ihre Theorie ist, dass alles schon in uns drinnen ist. Wir müssen “nur” die ganzen Erwartungshaltungen von uns und anderen abkratzen und auf Entdeckungstour gehen nach unseren innersten Wünschen. Dabei legt Lara Wert darauf, nicht so großen Druck auf sich selbst aufzubauen. (Was das Self Journal ehrlicherweise manchmal tut.)

Eine Prämisse ist zum Beispiel: “Es ist OK, langsam zu wachsen” (It’s OK to grow slow). Es ist doch egal, wann genau man DAS ZIEL erreicht. Das Wichtige ist, dass man ins Tun kommt, und zwar auf dem richtigen Weg. Dann fühlt man sich jeden Tag gut. So ähnlich sagt es übrigens auch Katja Kremling in den Montagsimpulsen immer wieder und ist auch Bestandteil meiner “Gewohnheiten als Schlüssel” (Nr. 13).

9 | Google Calendar

Zugegeben, diese Ressource ist nicht sonderlich inspirierend, aber wahnsinnig effektiv. Der Google Calendar ist die erste App, mit der mein Mann und ich es nun tatsächlich schaffen, unsere persönlichen und Familientermine gemeinsam zu verwalten. Solche Termine, die man mit jemand anderes abstimmen muss (zum Beispiel weil die Kinder auch versorgt sein müssen) oder der Klassiker, wenn man einen Arzttermin machen will, solche Termine funktionieren bei uns einfach nur digital. So kann man sie dem anderen gleich mit in den Kalender schreiben und vor allem – ich habe alles griffbereit auf dem Handy dabei. Also, Google-typisch schlicht, aber absolut verlässlich und intuitiv zu bedienen. Ein Must-Have-Basic Tool.

10 | Asana

Die Asana – Task Management App ist ein richtig gutes digital Tool, um deine Todo-Listen anzulegen. Alles, was wichtig ist, einfach dort abspeichern. Besonders brilliert die App, wenn man sie im Team mit anderen nutzt. Als App für meine Todos während des Tages habe ich sie letztes Jahr benutzt. Das was OK, aber durch diese digitale Unendlichkeit der Anzahl an Tasks gerate ich oft in den Konflikt, dann zu viele auch kleine Dinge auf einen Tag zu terminieren. Dann arbeite ich die gefühlt unendliche Liste ab, werde nie fertig, schiebe Sachen auf den nächsten Tag und höre irgendwann wieder auf, die App zu nutzen.

Jetzt finde ich sie eine gute Ergänzung zum “Self Journal” (Nr. 1). Hier kann ich Aufgaben und Erinnerungen unterwegs schnell speichern. Am Sonntag, wenn ich die Woche plane, schaue ich rein, was unbedingt in die nächste Woche fällt. Aber wie in der 15-Minute-Planner Methode gesagt, man muss erst die großen Brocken ins Glas stecken (die festen Termine, die man angenommen hat – aus dem Google Kalender), dann die Kieselsteine (die Dinge, die dich deinen Zielen näher bringen) und dann den Sand (kleine täglich auftretende Aufgaben wie E-Mails bearbeiten oder die Küche machen).

11 | Courage & Clarity Podcast

Hier ist der Link zu dem kurz schon erwähnten Courage & Clarity Podcast von Steph Crowder. Sie interviewt jede Woche eine bewundernswerte Frau, die (meist) sich mit ihrem Lebenstraum selbständig gemacht hat. In einer Folge geht es dann immer darum, wie diese Frau den Mut aufgebracht hat (Courage), ihr eigenes Ding zu verfolgen und dann in der zweiten Folge, gibt es konkrete Praxis-Tipps (Clarity) von den Unternehmerinnen, Coaches, etc., die diese Frauen sind. Angenehm zu hören und interessant, so viele Geschichten von Gründerfrauen zu erfahren – vor allem diese persönlichen Geschichten “dahinter”.

12 | A Guide to Making this the Best Year Ever

Ich mag immer gern diese klar, einfach und doch elegant geschriebenen Artikel von Leo Babauta. Letztes und vorletztes Jahr hatte ich auch einige der Meditations- und Kreativitäts-Kurse in seinem Sea Change-Programm mitgemacht. Tatsächlich rührt daher meine Routine, jeden Tag 10 Minuten zu zeichnen, die ich seit September 2016 in meinen Alltag fest eingebaut habe. Dieser Artikel ist von letzter Woche und umschreibt einmal mehr Leos bewährte Methode, wie man das Jahr planen kann. Diese Superlative in den Titeln mag ich nicht so, aber der Artikel A Guide to Making this the Best Year Ever ist trotzdem sehr gut.

13 | Gewohnheiten sind der Schlüssel

Dieser Blog-Artikel von vor zwei Jahren von mir hier auf CREATIPSTER war damals meine Methode, wie ich inspiriert einerseits von Leo Babauta und andererseits Craig Swanson von Creativelive einige Tage lang um Silvester einen “Masterplan” verfolgt habe. In dieser Methode denkt man erst ganz groß denkt und erstellt eine irre lange Liste macht von Dingen, die man tun möchte. Es folgen eine Eingrenzung und Bündelung, um daraus die eigentlichen Emotionen zu erkennen, nach denen man strebt und diese – jetzt kommt der Schlüssel – in tägliche Gewohnheiten zu überführen.

So gelangt man täglich einen kleinen Schritt dem großen Ziel näher, um vor allem genau diese Emotion zu fühlen, nach der man sich sehnt. Für mich war diese Erkenntnis echt eine kleine Erleuchtung. Es ist nicht das eine große Ziel, bei dessen erreichen wir uns toll fühlen. Das hält nicht lange an, wenn man denn überhaupt dort ankommt. Es sind die Emotionen, die wir suchen und oft kleine Gewohnheiten, mit denen wir diese jeden Tag fühlen können. Genauer erkläre ich die einzelnen Schritte in dem Artikel Gewohnheiten sind der Schlüssel.

14 | Kalender Printables von Emily Ley

Als ich neben den PowerSheets einen Kalender für das Jahr suchte, kam ich auf die Kalender von Emily Ley, die sich wirklich durch ein zauberhaft edles und buntes Design auszeichnen. Die Kalender waren mir aber aufgrund der krass hohen Versandkosten zu teuer (ein Glück, denn ich bekam ja das noch viel tollere Self Journal von meinem Mann geschenkt). Aber es gibt praktische Kalender Printables von Emily Ley auf ihrer Seite. Das sind zum Beispiel Ausdrucke für eine “Frühjahrsputz-Checkliste” (in hübsch natürlich) oder eine “Reisepackliste”. Sehr praktisch!

15 | Passion Planner

Der Passion Planner ist ein ebenfalls populärer Kalender aus den USA. Das Original ist im DIN A4 Format mit einer Woche auf zwei Seiten. Wer es nicht ganz so ausgeprägt mag wie im Self Journal, ist hiermit vielleicht zufriedener. Vor allem, es gibt verschiedene Formate des Kalenders kostenlos zum Download. Ich habe mir zum Beispiel hiervon Seiten für meinen Job ausgedruckt. Dort will ich nicht mein Self Journal benutzen, aber auch keinen kompletten zweiten Kalender anlegen.

16 | The Minimalists – Blog und 30-Tage-Minimalismus-Spiel

Sehr gern lese ich auch den The Minimalists Blog. Dieses Jahr habe ich mir auch wieder ein wenig “weniger ist mehr” vorgenommen. Simplizität üben und bewusst kontinuierlich auch immer wieder unsere Wohnung von unnützem Zeug befreien. Hier gibt es eine Anleitung zu einem kleinen “Spiel”, wie man sich zusammen mit einer Freundin anhält, jeden Tag für einen Monat ein Teil mehr aus dem Haushalt zu entfernen. Das will ich 2018 auch spielen!

17 | Your 2018 Ultimate Planning Guide

Ein Fan bin ich nicht von diesen ultimativen Titeln, aber als ich mein Self Journal aufsetzte, habe ich mir dieses Facebook-Live-Video mit angeschaut. Es enthält auch viele der Prinzipien von Bestself – für Leute die (noch) kein Self Journal haben wollen – und beeindruckend: das Video wurde in den letzten 10 Tagen schon über 44.000 Mal gesehen!

18 | Man’s Search for Meaning – Buch von Viktor Frankl

Das Buch Man’s Search for Meaning von Viktor Frankl habe ich schon häufiger lesen wollen, aber noch nicht geschafft. Jetzt schenkt es mir mein Mann zu meinem Geburtstag und ich bin gespannt. Rezensionen sagen, es sei “lebensverändernd” oder auch “das Buch, das man lesen muss, wenn man nur noch ein Buch in seinem Leben lesen darf”. Das erste Mal empfohlen bekommen habe ich es von der US Künstlerin Ann Rea. Es muss also auch gerade für Kreative etwas sein… Ich bin gespannt und werde berichten!

Zum Abschluss noch eine Frage, die es in sich hat:

Was wünschst du dir am allermeisten?

 

Diese Frage muss man lernen sich zu stellen. Denn oft meldet sich sofort der innere Kritiker und meckert, das Leben sei kein Wunschkonzert. Stimmt, aber wünschen darf man sich alles. Wünschen verbindet dich mit deinem innersten. Deinem Künstlerkind, deinem Wesen.

Ich wünsche dir, dass du findest, was du dir am allermeisten wünschst! Und vielleicht, vielleicht kann dir ja eine der oben beschriebenen und recherchierten Ressourcen dabei helfen.

Liebste Greetz & auf ein wertvolles Jahr 2018

Silja

 

One Comment

  • Tabea

    Dass sind echt unheimlich viele Ressourcen, aber mir fehlt die Motivation, irgendwas zu planen. Sie Schule bricht gerade total über mich herein und ich habe Angst, dass ich mir selbst mit der Freizeit schon zu viel Stress mache.

    Liebe Grüße