Leben
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Big in Japan
Was ist eigentlich “big” in Japan? Welche Trends gibt es? Wer sind gute Designer? Kann ich mich von japanischen Stilen inspirieren lassen? Das habe ich mich gefragt und inspirierende Designer, verrückte Technik-Gadjets und bunte Webseiten entdeckt. Hier meine Auswahl an Netz-Fundstücken…
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Kann man lernen, kreativ zu sein? Eine Einführung in Kreativitätstechniken
Viele von uns glauben, sie seien nicht sonderlich kreativ. Warum auch? Und wann ist man eigentlich kreativ? Dabei möchte ich mit zwei Annahmen aufräumen, die diesem häufig zu Grunde liegen. Erstens, dass Kreativität nur bestimmten künstlerisch begabten Menschen vorenthalten ist. Und zweitens, dass man selber sicher nicht zu dieser Gruppe gehört. Kreativität ist Einstellungssache. Wir entscheiden selbst, ob wir kreativ sind. Und wir entscheiden genauso selbst, wenn wir es nicht sein wollen. Wenn wir kreativ sein möchten, dann müssen wir es uns zutrauen und auch zugestehen. Das klingt erstmal banal und leichter gesagt als getan. Aber – das weiß jeder, der sich schon mal mit positivem Denken auseinander gesetzt hat –…
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Teil 1: Kreativität ist Ansichtssache
Jeder Mensch ist kreativ, aber nur wenige trauen sich, es zu sein und dann auch noch zu sagen Das ist ein bisschen so wie mit der allgemeinen Einstellung in Alltagssituationen wie ich sie in Jacks Geschichte am Freitag gezeigt habe. Wir haben immer die Wahl. Wie sagt man auch „You cannot choose the cards you’re dealt, but you can choose how to play your hand“. Das gilt auch für die Kreativität. Bei Kreativität ist es sogar noch wichtiger. Denn ohne einen gewissen Optimismus und eine positive Einstellung, kann man gar nicht kreativ sein.
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Teil 2: Kreativität ist Kopfsache
Um kreativ zu sein, benötigen wir eine positive Einstellung. Wir müssen es uns zutrauen. In dem Buch „Thinkertoys“, in dem Michael Michalko zahlreiche Kreativitätstechniken beschreibt, beginnt er mit einem ziemlich coolen Beispiel:
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Teil 3: Den Kopf austricksen
Eine zentrale Übung, um die eigene Einstellung zur Kreativität in eine bestimmte, positive Richtung zu beeinflussen, nennt sich die Arbeit mit positiven Affirmationen (Sätze, Glaubenssätze). Dies war übrigens auch ein Thema der ersten Woche meines Kurses von „Der Weg des Künstlers“. Im Grunde genommen geht es folgendermaßen:
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Life is All About Choices
Als ich noch zur Schule ging, bekam ich irgendwie eine Geschichte in die Hände, dich mich sehr bewegt und geprägt hat. Entweder hatte meine Schwester sie mir geschickt, als sie als Au Pair in Australien war, oder ich hatte es irgendwie im damals noch längst nicht so großen, internationalen, von sozialen Netzwerken und Suchmaschinen geprägten Internet durch eine Newsgroup oder so aufgetan. Jedenfalls war es schon etwas Spezielles, dass ich diese Geschichte auf Englisch irgendwie selbst bekommen hatte – auf jeden Fall hatte ich sie nicht aus der Schule. Das war was Besonderes und ich fand es irgendwie cool. Auch wenn sie recht kurz und einfach geschrieben ist, so war sie…
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Does school kill creativity? Ein paar Gedanken zur Kreativität und zur kreativen Erziehung unserer Kinder zum Muttertag
Erstmal an alle Mamas da draußen: happy Muttertag! Ich hoffe, ihr werdet von euren Kindern und Männern ein bisschen verwöhnt und habt ein herzliches Danke ausgesprochen bekommen. Meine Mutter hat gestern gerade noch rechtzeitig die Karten zum Muttertag bekommen, die ich Dienstag gezeichnet hatte. Und sie hat sich sehr gefreut. *grins*und_sei_ein_bisschen_stolz* Heute dachte ich mir, ich schreibe mal zum Thema Kreativität, um zum Nachdenken anregen, was wir über Kreativität denken und dass man selbst “nicht kreativ sei”. Mir ist in den letzten Jahren immer bewusster geworden, dass wir bzw. die meisten Menschen ein zwiespältiges Verhältnis zur Kreativität haben und sich selbst einreden, sie seien nicht „kreativ“ und könnten nicht zeichnen, malen,…
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Hallo Welt, ich bin Creatipster!
So, ich mach das jetzt! Ich launche! Creatipster geht live und ab jetzt bin ich da draußen für alle Welt sichtbar. Im Prinzip. Wenn man mich findet. Ist ja nicht so einfach. Ich reihe mich damit nämlich heute in eine Reihe von über 2,3 Mio. Posts ein! (*schluck*) Habe ich gerade in dem Online Tool Worldometers.info nachgeschaut. Ich würde sagen, das ist eine gute Gesellschaft. Tummelig, aber sicher auch gemütlich – und sehr bunt. Was Creatipster ja auch sein wird. Ein bunter Blog voll mit Kreativität, kreativen Dingen, Inspiration, kreativen Missgeschicken, eben meiner Reise zu meiner eigenen Kreativität.
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Eine Pinnwand zum Träumen
Die einfachste Möglichkeit, neue Ideen und auch ein neues Styling in deine Wohnung oder an deinen Arbeitsplatz zu bringen ist eine Pinnwand. Pinnwand – klingt ganz schön öde und irgendwie nach einer “Resterampe” von Zetteln in der Küche. Bei kreativen Leuten ist das anders. Die Pinnwand ist ein fester Platz – gut postiert in Sichtweite des Arbeitsplatzes oder eines gemütlichen Sessels und lädt zum Träumen ein. Es ist ein Ort, an dem du alles sammeln und anordnen kannst, was dich inspiriert. Inspiration – so ein großes Wort. Machen wir es kleiner: alles, was dich irgendwie anspricht.
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Heute ist nicht irgendwann – Irgendwann ist heute
Nach Kuba reisen? Portugiesisch lernen? Dieses neue Restaurant, von dem du gehört hast, ausprobieren? Die Haare abschneiden oder wieder lang wachsen lassen. Jeder von uns hat doch solche Wünsche im Kopf. Sachen, die man eigentlich mal machen und erleben möchte. Sachen, die man eigentlich nicht cool findet und ändern will. Oder solche, die man noch nie gemacht hat und gerne ausprobieren würde. Ja, würde ich gerne, aber…