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Kann man lernen, kreativ zu sein? Eine Einführung in Kreativitätstechniken
Viele von uns glauben, sie seien nicht sonderlich kreativ. Warum auch? Und wann ist man eigentlich kreativ? Dabei möchte ich mit zwei Annahmen aufräumen, die diesem häufig zu Grunde liegen. Erstens, dass Kreativität nur bestimmten künstlerisch begabten Menschen vorenthalten ist. Und zweitens, dass man selber sicher nicht zu dieser Gruppe gehört. Kreativität ist Einstellungssache. Wir entscheiden selbst, ob wir kreativ sind. Und wir entscheiden genauso selbst, wenn wir es nicht sein wollen. Wenn wir kreativ sein möchten, dann müssen wir es uns zutrauen und auch zugestehen. Das klingt erstmal banal und leichter gesagt als getan. Aber – das weiß jeder, der sich schon mal mit positivem Denken auseinander gesetzt hat –…
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Teil 1: Kreativität ist Ansichtssache
Jeder Mensch ist kreativ, aber nur wenige trauen sich, es zu sein und dann auch noch zu sagen Das ist ein bisschen so wie mit der allgemeinen Einstellung in Alltagssituationen wie ich sie in Jacks Geschichte am Freitag gezeigt habe. Wir haben immer die Wahl. Wie sagt man auch „You cannot choose the cards you’re dealt, but you can choose how to play your hand“. Das gilt auch für die Kreativität. Bei Kreativität ist es sogar noch wichtiger. Denn ohne einen gewissen Optimismus und eine positive Einstellung, kann man gar nicht kreativ sein.
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Teil 2: Kreativität ist Kopfsache
Um kreativ zu sein, benötigen wir eine positive Einstellung. Wir müssen es uns zutrauen. In dem Buch „Thinkertoys“, in dem Michael Michalko zahlreiche Kreativitätstechniken beschreibt, beginnt er mit einem ziemlich coolen Beispiel:
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Teil 3: Den Kopf austricksen
Eine zentrale Übung, um die eigene Einstellung zur Kreativität in eine bestimmte, positive Richtung zu beeinflussen, nennt sich die Arbeit mit positiven Affirmationen (Sätze, Glaubenssätze). Dies war übrigens auch ein Thema der ersten Woche meines Kurses von „Der Weg des Künstlers“. Im Grunde genommen geht es folgendermaßen:
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Life is All About Choices
Als ich noch zur Schule ging, bekam ich irgendwie eine Geschichte in die Hände, dich mich sehr bewegt und geprägt hat. Entweder hatte meine Schwester sie mir geschickt, als sie als Au Pair in Australien war, oder ich hatte es irgendwie im damals noch längst nicht so großen, internationalen, von sozialen Netzwerken und Suchmaschinen geprägten Internet durch eine Newsgroup oder so aufgetan. Jedenfalls war es schon etwas Spezielles, dass ich diese Geschichte auf Englisch irgendwie selbst bekommen hatte – auf jeden Fall hatte ich sie nicht aus der Schule. Das war was Besonderes und ich fand es irgendwie cool. Auch wenn sie recht kurz und einfach geschrieben ist, so war sie…
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Creatipster goes social media – yeah…
Heute habe ich mir etwas Zeit genommen, an der Funktionsweise des Blogs zu arbeiten. Einige Links im Menü funktionierten noch nicht, und von einer Freundin habe ich gestern gehört, dass sie es ganz sinnvoll fände, so was wie eine E-Mail-Abo-Möglichkeit oder Facebook-Likes zu haben, damit ich euch besser Bescheid sagen kann, wenn es etwas Neues gibt. Gewünscht, getan. So ungefähr. Ich habe also den Abend heite mit der Installation von irgendwelchen Plugins und Widgets und Boxen verbracht. Puh, so einen Blog aufzusetzen ist echt nicht ohne… Aber gut, das wusste ich natürlich vorher. Und es bringt mega viel Spaß. Was es alles gibt! Wahnsinn! Nun ja, ich wühlte mich also…
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My own private DIY Briefumschlag
Meine heutige Idee für eine kreative Kleinigkeit: bestempelt doch mal eure eigenen Briefumschläge! Briefe versende ich mittlerweile selten (oder eigentlich gar nicht mehr), aber Karten übergebe oder verschicke ich regelmäßig. Auf Hochzeiten, Geburtstagen, zum Baby-hallo-sagen, etc. Also sollten heute mal selbst gemachte Umschläge her. Und – natürlich – hab ich mal wieder drauf geachtet, dass es a) schnell geht (max. 60 min.) und b) man ganz einfache Materialien nimmt, die man im Hause hat. Neugierig? Los geht’s!
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Auf den Spuren eines Künstlers
Oben steht mein Motto: ich will kreativ sein, am liebsten jeden Tag. Ich will meiner Kreativität einen festen Platz in meinem Alltag geben und meine Kreativität ausleben. Darum bin ich hier. Darum schreibe ich diesen Blog. Schreibe über das, was ich Kreatives mache. Und damit hoffe ich, andere zu motivieren, es auch zu probieren. Dass ich Leute, die gern „irgendwie mehr kreativ“ wären, aber nicht wissen wie, inspirieren kann und zu Ideen verhelfe. Oder wiederum solche motivieren kann, die es sich nicht zutrauen, weil sie glauben sie seien nicht kreativ und nicht gut genug. Ich habe ein Buch gefunden, das sich genau an Leute wie uns richtet. Leute, die irgendwie eine Art…
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Ruck Zuck Zakka Notizbuch
Kennst du Zakka? Das ist ein japanischer Designstil für kleine, liebevolle, niedliche Sachen. Das klingt schon mal sehr nach meinem Geschmack! Und da hab ich mir heute einfach mit Schere und Papier (OK, und dazu ein Masking Tape, Bleistift, Fineliner, Tacker und Klebstoff) ein eigenes kleines hübsches Notizbüchlein im Zakka Style gebastelt. In nur 60 min! Das ist doch ein super Mitbringsel oder was Schönes für einen selbst. Also, ich werde in dem Büchlein jetzt schöne Sprüche sammeln, die ich mal per Hand Lettering malen möchte. Die Büchlein sind echt total einfach und schnell gebastelt. Hier geht’s weiter:
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Zeit für Kreativität
Was für ein Zufall! Da schreib ich seit einer Woche zum Thema Kreativität, morgen ist Feiertag und was entdeckt meine bessere Hälfte vor der Tür eines Nachbarhauses? Eine ZEIT mit dem Titelthema “Kreativität”. Ich sofort zum Kiosk! Die hier wird morgen zum Feiertagsfrühstück auf dem Balkon verputzt. Ich werde berichten!